Die interner LinkWiFi-Steckdosen SP111 (Amazon-LinkAmazon) von externer LinkGosund sind so interessant, dass ich weitere angeschafft habe.
Die Steckdose kann bis zu 10 A (höchstens 2300 W) schalten.

Für den Einsatz in meiner Haussteuerung wird der ESP-Chip auf der Steckdosenplatine mit externer LinkTASMOTA geflasht.
Sehr ausführliche Informationen dazu gibt es im externer LinkTASMOTA-Wiki - unbedingt lesen!

Um keine Drähte anlöten zu müssen, habe ich mir eine kleine Adapterplatine besorgt.
Die Verbindung zur Steckdosenplatine wird über Wikipedia-EintragFederkontaktstifte sog. Pogo Pins hergestellt.

Gosund Steckdose SP111

Adapterplatine zum Flashen der Gosund Steckdose SP111    Foto: Harry Kellner

Pogo-Pins

Pogo-Pins    Foto: Harry Kellner


Die SP111 ist auch bastlerfreundlich, sie läßt sich über eine kleine Kreuzschlitzschraube im Boden leicht öffnen und über die Programmierschnittstelle kann der Chip auch mit anderer Firmware z.B. externer LinkTASMOTA geflasht werden. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite von Dennis Hinzpeter: externer LinkDer Bastelbunker

  Elektrosicherheit   ACHTUNG:
Keine Reparaturen und Bastelarbeiten - auch noch so einfacher Art - an elektrischen Geräten und Anlagen durchführen, wenn Sie über die damit verbundenen Gefahren und die sichere Arbeitsweise keine ausreichenden Kenntnisse besitzen.


Natürlich habe ich auch diese Steckdosen in meine interner LinkIP-Symcon-Haussteuerung integriert. Das externer LinkTASMOTA-Modul von externer LinkKai Schnittcher ist dafür eine große Hilfe - kommuniziert wird über das Wikipedia-EintragMQTT (Message Queuing Telemetry Transport) -Protokoll.