Bei mir haben sich eine Anzahl von ELV-Modulen angesammelt - ideal für das
Internet der Dinge (IoT).
Über einen Webhook bei
The Thing Stack (TTS) werden die Sensordaten an eine
Internetseite übertragen.

Basis-Modul von ELV (ELV-BM-TRX1) Foto: Harry Kellner
Die Abkürzung LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und ist ein Low-Power-Wireless-Netzprotokoll auf der Ebene der Vermittlungsschicht im
OSI-Modell. Die LoRaWAN-Spezifikationen werden von der
LoRa Alliance festgelegt.
Mit dem Experimentierboard Basis-Modul von
ELV gelingt der einfache Einstieg in die Welt von
LoRaWAN. Es ist eine faszinierende Kombination aus Funk- und Netzwerktechnologie, die mit wenig Energie Daten über weite Strecken in einem lizenzfreien Frequenzband übertragen kann. Die möglichen Anwendungen sind beeindruckend vielfältig: vom Temperatursensor auf dem freien Feld, über einen Tracker, der jede Art von Gegenstand per angeschlossenem GPS verfolgbar macht, bis zum Parkplatz-Sensor, für ein intelligentes Parkraum-Management.
Das Basis-Modul stellt mit dem im Funkmodul enthaltenen System-on-Chip (SoC) von
STMicroelectronics die Basis-Funktionalität, die Funkanbindung an das LoRaWAN, zur Verfügung. Das SoC beherbergt aber auch die Anwendung - die Basis muss dafür mit der passenden
Firmware geflasht werden. Diese Firmware kann später auch an andere Anwendungen und weitere aufsteckbare Module angepasst werden. Über ein LoRaWAN-Netzwerk, z.B.
The Tings Stack können die Daten abgerufen werden.
Weitere Informationen gibt es hier und natürlich auch bei
ELV.
Hier die Tabelle mit den aktuellen Sensor-Daten aus meinem Testumfeld: